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Pandemievorsorge

Wie viele Masken sollen es denn sein?

Sehr geehrte Damen und Herren

Natürlich ist die Covid-19-Pandemie auch in der Schweiz trotz Lockerungen noch längst nicht ausgestanden, ganz im Gegenteil. Trotzdem ist es nicht zu früh, um nach der zurückliegenden Phase eine erste Bilanz zu ziehen. Und sich Fragen zu stellen. Was sollte bei einer allfälligen 2. Welle oder bei einer neuen Epidemie besser gemacht werden? Waren wir gut vorbereitet bzw. wie können wir uns besser vorbereiten? Was müssen wir tun, um in Zukunft besser gewappnet zu sein?

Natürlich bedeutet die Prävention einen Spagat zwischen Kostensparen und Vorsichtsprinzip. Auch sind verschiedene Szenarien nicht unbedingt vergleichbar. Deshalb laden wir Sie sehr gerne zu einer Kurzbesprechung ein. Entweder bei Ihnen vor Ort oder virtuell. Für letztere benötigen Sie nur Internetzugang, Mikrofon und Kamera. Gemeinsam erstellen wir ein ausgewogenes, individuelles Konzept, das optimale Sicherheit, Budget, Einkauf und Lagerung berücksichtigt. Sie werden bestens dokumentiert und können sich auf die Erfahrungswerte unserer Profis stützen. 

Wir sehen die folgenden Eckpfeiler, die es zu beachten und besprechen gilt:

  • Besteht ein eingespielter Krisenstab? Wissen dessen Mitglieder genau, welche Aufgaben sie zu übernehmen haben? Sind auch die Stellvertretungen geregelt?
  • Können wir sofort von physischen Gesprächen und Sitzungen auf elektronische Kommunikationskanäle wechseln? Haben wir Plattformen wie Skype, MS Teams oder Zoom etc. eingerichtet? Welche Personen können problemlos von zu Hause aus arbeiten bzw. welche Personen müssen zwingend physisch präsent sein?
  • Wie viele externe Mitarbeitenden wie Reinigungspersonal müssen instruiert und ausgerüstet werden? 
  • Welche Schutzmaterialien müssen sofort verfügbar sein? Es muss hochgerechnet werden, wie viel Material bestellt und gelagert wird.

Als Faustregel rechnet man mit täglich fünf Schutzmasken für Mitarbeitende mit direktem Kontakt zu Kunden und anderen Mitarbeitenden. Der Bedarf an Handschuhen und Schutzanzügen hängt stark von den Tätigkeiten ab. Desinfektionsmittel sind ausreichend zu beschaffen, als Faustregel rechnet man mit 30ml pro Tag und Person (10x3ml). Im weiteren müssen entsprechend viele Exemplare für externe Gäste sowie für sämtliche Toilettenanlagen verfügbar sein.

Im weiteren ist zu präzisieren, ob man neben Gemeindeverwaltung und Werkhof noch für andere Lokalitäten zuständig ist, etwa für Schulhäuser und Kindergärten? Sind Markierungs- und Absperrbänder oder Absperrvorrichtungen aus Holz notwendig? Wo sollen die Informations- und Anschlagbretter montiert werden, damit sie für alle gut sichtbar und leicht lesbar sind?

  • Alle diese Posten sind zwingend im Epidemie-Notfallplan klar festzuhalten und zu budgetieren.

Weitere Details im pdf "Weitere Infos", sowie ein Merkblatt des Seco zu diesen Themen.

Wir würden uns freuen, mit Ihnen die Kurzbesprechung wie oben erwähnt zu führen und bitten Sie, uns anzugeben, wann und bei welcher Kontaktperson wir uns in Verbindung setzen sollen.

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Die Treier + Partner AG unterstützt ihre Kunden seit über 20 Jahren mit hohem Fachwissen und grosser Erfahrung auf allen Gebieten der Arbeitssicherheit und dem Gesundheitsschutz. 
Wir konzentrieren uns auf Gemeinden und Städte, sowie auf kleinere und mittlere Unternehmen, bieten ein allumfassendes Servicepaket, entwickeln massgeschneiderte Lösungen und setzen diese um.

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